Wer sind wir?

Wir sind die Pfadfinderschaft Fellbach – Stamm Beowulf, eine über 60 Mitglieder starke Ortsgruppe des Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) e.V. Zu unserer Jugendarbeit zählen wöchentliche Gruppenstunden ebenso wie Ausflüge, Fahrten und Lager im In- und Ausland.

Wie funktioniert das?

Der Stamm ist nach den drei Pfadfinderstufen aufgebaut:

  • Wölflinge (Kinder von 6 – 11 Jahren)
  • Pfadfinder (Jugendliche von 11 – 15 Jahren)
  • Ranger/Rover (Junge Erwachsene von 16 – 25 Jahren)

Für jede Stufe bieten wir altersgerechtes Programm an, das von unseren Gruppenleitern erarbeitet wird. Ausbildung der Gruppenlieter ist dabei ein wichtiger Faktor. Wir sorgen deshalb stets dafür, dass sie sowohl im Stamm als auch auf den landesweiten Kursen aus- und weitergebildet werden. Und das fängt schon sehr früh an. Die Osterkurse unseres Landesverbands werden schon für Pfadfinder ab 12 Jahren angeboten.

Unsere Arbeit basiert auf den Pfadfinderregeln und auf der pädagogischen Konzeption des BdP. Wir arbeiten dabei stets demokratisch, interkonfessionell, gleichberechtigt und teamorientiert zusammen.

Wer macht das?

Alle, die in unserem Stamm eine Aufgabe übernehmen, arbeiten ehrenamtlich. Dazu gehören z. B. die Gruppenleitungen und die Pflege unseres Materials. Wie bei jedem Verein gibt es auch hier einen Vorstand. Bei den Pfadfindern heißt dieser allerdings Stammesführung. Bei Beowulf setzt sie sich aus folgenden fünf Köpfen zusammen: Marie Gaulke, Edna Syed Gulam, Christian Zimmermann, Simon Forstner und Philipp Lawitschka (Kasse). Zusammen sind sie ein Team aus ‚alten Hasen‘ und ‚jungen Pferden‘ die sich prima ergänzen!

Natürlich kann ein Stamm nicht nur durch diese fünf koordiniert werden. Jede Meute, Sippe und Runde hat deshalb ihre ganz eigenen Gruppenleiter. Daneben gibt es natürlich noch viele weitere Aufgaben im Stamm, dazu gehören z.B. die Verwaltung des Zelt- und des Küchenmaterials. Auch muss der Kontakt zum Landesverband durch die gewählten Landesdelegierten stattfinden und auch die Zusammenarbeit mit Stadt-, Kreis- und Landesjugendringen will gepflegt werden.

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